Microsoft verrät die Zukunft des Apple Tablet
Samstag, Januar 9th, 2010Wie wird das Apple Tablet aussehen? Wir wissen nicht viel, aber eins ist klar: anders als der neue Microsoft „Slate PC“.
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Wie wird das Apple Tablet aussehen? Wir wissen nicht viel, aber eins ist klar: anders als der neue Microsoft „Slate PC“.
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Soeben habe ich für einen Kunden einen iMac 21,5″ mit NVIDIA 9400 Grafik als Windows-Rechner installiert. Tragisch? Ja – aber das Angebot an geeigneter Mac-Software für eine Arztpraxis ist wohl einfach zu dünn.
Obwohl Boot Camp, Apples Treibersammlung für Windows, offiziell noch nicht für Windows 7 freigegeben wurde, verlief die Installation reibungslos. Das angekündigte Boot-Camp-Update vor Jahresende läßt noch auf sich warten. Vermutlich ist es aber für Windows 7 in jedem Fall sinnvoll, mindestens die mit OS X 10.6 ausgelieferte Version Boot Camp 3.0 zu verwenden. Auch hilfreich: USB-Maus und USB-Tastatur, zumindest während der Installation. Ich habe übrigens auf Kundenwunsch Windows 7 32-bit Home Premium installiert, ein Test mit 64-bit steht noch aus.
Manche Anwender haben von Problemen nach der Installation berichtet, daß etwa der Bildschirm komplett schwarz bleibt. Eine Ursache könnten die von Boot Camp installierten ATI-Grafikkartentreiber sein. Es soll helfen, die ATI-Treiber zu deinstallieren und durch die neuesten Treiber von der ATI-Website zu ersetzen.
Weitere Hinweise gibt es bei MacWindows.
Nachtrag 19.01.2010: Soeben hat Apple zwei Versionen des „Boot Camp Software Update 3.1“ veröffentlicht, einmal für 32-bit Windows und einmal für 64-bit Windows. Somit wird jetzt offiziell Windows 7 unterstützt. Wie immer sind auch diverse andere Verbesserungen enthalten.
Voraussetzung ist Boot Camp 3.0, das auf allen Mac OS X 10.6 Installations-DVDs enthalten ist. Wer Boot Camp 2 von einer 10.5 DVD installiert hat, sollte vielleicht überlegen, ob jetzt nicht doch Zeit für einen Umstieg auf 10.6 ist.
Wir sind schon alle ganz aufgeregt. Und wer zuhause zu diesem einmaligen Anlaß eine Party für seine Freunde ausrichtet, bekommt ein signiertes Paket Windows 7 Ultimate und ein spezielles Party-Paket gratis.
Idee: Naja, eigentlich gut!
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Mit Parallels Desktop 3.0 kann man wunderbar Windows auf jedem Intel-Mac installieren, es stellt einen kompletten virtuellen PC zur Verfügung. Wie bei einem echten PC lautet die erste Aufgabe nach der Windows-Installation: Alle Updates von Microsoft einspielen! (Und dann einen Virenscanner.)
Wenn aber die Microsoft Update Website nur Fehler „0x80072ee2“ meldet, anstatt die verfügbaren Updates anzuzeigen, dann kann das an den Netzwerkeinstellungen von Parallels liegen. (mehr …)