Microsoft verrät die Zukunft des Apple Tablet
Samstag, Januar 9th, 2010Wie wird das Apple Tablet aussehen? Wir wissen nicht viel, aber eins ist klar: anders als der neue Microsoft „Slate PC“.
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Wie wird das Apple Tablet aussehen? Wir wissen nicht viel, aber eins ist klar: anders als der neue Microsoft „Slate PC“.
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… bestimmt, irgendwann. Oder gleich?
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Apropos Tethering, wie geht das überhaupt? Es ist so…
iPhone OS 3.1 ist da! Es behebt Fehler, bringt neue Funktionen, verhindert aber auch das von T-Mobile unerwünschte Tethering (Nutzung des iPhone als UMTS-Modem) und die Aufhebung des SIM-Lock mittels ultrasn0w. Wie erwartet hat das iPhone Dev-Team inzwischen eine neue Fassung des PwnageTool veröffentlicht, das beim iPhone 2G und 3G ein manipuliertes Upgrade auf 3.1 erlaubt, mit dem man sich alle Entsperrmöglichkeiten offenhält. Eine erweiterte Fassung auch für 3GS soll bald folgen. Die Einzelheiten sind leider etwas vertrackt.
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Morgen ist der große iPod-Tag. Apple wird neue Versionen von iPod touch und nano vorstellen. Man rechnet mit Videokamera und Mikrofon beim touch, und auch beim nano dürfte es für eine Fotokamera reichen. Der iPod classic darf vielleicht noch eine letzte Runde drehen, bevor er sich in die Ehrenhalle neben Floppylaufwerk und Typenradschreibmaschine einreiht.
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Wie jedes Jahr im Spätsommer wird Apple bald neue iPods vorstellen, Gerüchten zufolge am 09.09.09 in San Francisco, zusammen mit iTunes 9.
Wie im letzten Eintrag beschrieben dürfte es einen neuen iPod Touch mit Technik aus dem iPhone 3GS geben, somit wäre auch das iPhone 3G überholt und wird vermutlich durch ein 3GS mit 8 GB ersetzt.
Aber auch beim iPod nano dürfen wir Interessantes erwarten. GRAVIS verkauft jetzt in einer Sonderaktion an seine Newsletter-Abonnenten den 8 GB iPod nano in silber zum Sonderpreis von 99 € (statt 149 € bei Apple). Eine so radikale Preissenkung noch vor der Ankündigung des Nachfolgemodells läßt darauf schließen, daß der neue iPod nano mehr als nur kosmetische Änderungen bringt.
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Apple verkauft derzeit die letzten Lagerposten des iPhone 3G mit 8 GB. In Kürze dürfte es ein neues Einstiegsmodell geben, ein iPhone 3GS mit 8 GB Speicher, das sich sonst nicht weiter von seinen größeren Brüdern (16 GB und 32 GB) unterscheidet.
In der Herstellung kostet das 3GS ohnehin kaum mehr als das 3G. Apple ersetzt lieber turnusmäßig gute Produkte durch bessere, als mit veralteten Produkten auf die Konkurrenz zu warten – insofern war das Ende des iPhone 3G absehbar.
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Auf der Black Hat Hacker-Konferenz in Las Vegas haben Charlie Miller und Collin Mulliner vorgeführt, wie man ein iPhone durch speziell präparierte SMS zum Absturz bringen kann. Theoretisch könnte ein Angreifer mit diesem Ansatz eigene Software auf das iPhone installieren, um etwa Daten auszuspähen oder tausende von Spam-SMS und -Emails zu versenden.
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Allen Verlautbarungen Adobes zum Trotz ist ein Flash-Client für das iPhone noch in weiter Ferne.
Die Diskussion, ob Apple Flash aus politischen Gründen vom iPhone verbannt hat, ist fürs erste hinfällig, denn der Smartphone-Hersteller HTC hat mit seinem neuen „Hero“ bewiesen: Adobe ist sowieso nicht in der Lage, auf aktueller Smartphone-Hardware eine auch nur grenzwertig annehmbare Ablaufgeschwindigkeit zu erzielen. Ein Testbericht von Engadget bescheinigt dem ersten vollwertigen Flash-Plugin auf einem Smartphone völlige Unbrauchbarkeit.
Wen wundert’s, bringt doch Adobe Flash selbst auf Mac OS X nicht vernünftig zum Laufen.
All das konnte den Taschenhersteller Crumpler aber nicht davon abhalten, eine der grauenhaftesten E-Commerce-Websites aller Zeiten in Auftrag zu geben. Der Crumpler Web-Shop – selten wurde mehr Energie investiert, um interessierte Kunden abzuschrecken.
Aber Zahnrädchen auf der Startseite, gefolgt von Ladebalken mit Prozentanzeige? 75 Sekunden Ladezeit bis zur ersten Inhaltsseite auf einem Mac Pro mit 10 Mbit/s DSL-Anschluß? Im Jahr 2009?
Ein Meisterwerk masturbatorischer Nabelschau.
Amazon hat durch Versuchsreihen ermittelt, daß bereits 100 Millisekunden zusätzlicher Ladezeit zu 1% weniger Umsatz führen.
Immerhin gibt es eine „Lite“ Fassung der Crumpler-Website ohne Flash, geradezu erfrischend in ihrer Langweiligkeit.
Die Kamera im iPhone 2G und 3G ist schon nicht schlecht, aber die Kamera im iPhone 3GS ist noch wesentlich besser. Wir dürfen gespannt sein, was die Kombination aus guter Kamera und hervorragender Rechenleistung alles möglich machen wird.
Aktuelles Beispiel ist die iPhone-Panoramasoftware „Autostitch“ von Cloudburst Research. Für jedes Bild habe ich vom Balkon im 14. Stock an die 40 Aufnahmen gemacht – das geht ratz-fatz. Danke an Regina, meine MacBook-Pro-Käuferin des Tages, für die großartige Location!
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