Warum das MacBook Pro kein internes UMTS-Modem hat
Montag, Juni 29th, 2009Ganz einfach: Apple will uns für das iTablet weichkochen. Anscheinend sind wir noch nicht weich genug, aber es ist ja auch noch nicht Weihnachten.
Ganz einfach: Apple will uns für das iTablet weichkochen. Anscheinend sind wir noch nicht weich genug, aber es ist ja auch noch nicht Weihnachten.
Was eBay das Genick brechen wird, ist die Vorstellung, daß man seine Kunden von vorne und von hinten veräppeln kann, und sie trotzdem nie genug kriegen werden.
(mehr …)
Wenn es nach Apple geht, ist FireWire 800 der Anschluß der Wahl für externe Festplatten. Nach harscher Kritik am fehlenden FireWire-Anschluß des 13″ Alumunium-MacBook hat sich Apple eines besseren besonnen, und fast alle aktuellen Macs bieten FireWire 800. Die Ausnahmen sind das weiße MacBook, das sich aus Kostengründen mit FireWire 400 begnügt, und das MacBook Air, bei dem schon der viel dünnere USB-Anschluß nur durch einen Klappmechanismus Platz findet.
(mehr …)
Bei den monatlichen Kosten für einen iPhone-geeigneten Tarif liegen Vodafone und T-Mobile sehr nahe beieinander. (E-Plus und O2 kosten aus gutem Grund in etwa die Hälfte.)
Wer nicht zur Telekom wechseln möchte und ein geschätzter D2-Kunde ist, bekommt sein iPhone vielleicht auch bei Vodafone. Eine entsprechend hohe Monatsrechnung vorausgesetzt, besorgt Vodafone offenbar auf Anfrage lieber freiwillig über Importhändler werksfreie iPhones, als T-Mobile kampflos das Feld zu überlassen.
(mehr …)
Das iPhone Dev-Team hat neue Versionen der verschiedenen Entsperrprogramme herausgegeben. Bei iPhone 2G und 3G ist jetzt wieder Aktivierung, Jailbreak und SIM-Unlock möglich, und zwar mit der aktuellen Apple-Software iPhone OS 3.0. Es gibt verschiedene Methoden, die nicht alle reibungslos funktionieren, aber ich beschreibe hier kurz den Weg des geringsten Widerstands.
Die Prozedur ist nicht kompliziert, aber manchmal doch etwas anstrengend. Meinen Kunden stehe ich natürlich mit Rat und Tat zur Verfügung.
(mehr …)
Schwein gehabt, denn inzwischen ist die größere Version mit 32 GB bei T-Mobile fürs erste ausverkauft.
Erster Eindruck: Es ist viel, viel schneller, allem voran der Seitenaufbau in Safari. Schon das alte iPhone 2G hat jetzt mit iPhone OS 3.0 kräftig zugelegt, aber das iPhone 3GS ist nochmal doppelt so schnell. Sehr gut.
Der zweite auffällige Punkt ist die neue Kamera mit Autofokus.
(mehr …)
Das iPhone Dev-Team hat letzte Nacht ein neues Entsperrungsprogramm für das iPhone 3G mit Firmware 3.0 vorgestellt: ultrasn0w. Es kann bei jedem iPhone 3G, das mit der offiziellen Firmware 3.0 läuft, den SIM-Lock entfernen, und setzt die neueste Baseband-Firmware 4.26.08 voraus. Bevor ultrasn0w installiert wird, kann, ja muß man also ganz normal über iTunes auf Firmware 3.0 aktualisieren.
Die entsprechenden Programme für den notwendigen Jailbreak sowie zum Installieren von ultrasn0w dürften in den nächsten Tagen über den Blog des iPhone Dev-Teams veröffentlicht werden. Solange sollte man sich gedulden.
Es wird laut Dev-Team Mitglied MuscleNerd sogar möglicherweise eine Version von ultrasn0w für das neue iPhone 3GS geben, allerdings ist der Status des Jailbreaks noch offen, bis erste 3GS zum Test vorliegen.
Mit der neuen iPhone Firmware 3.0, die am 17.06.2009 erscheint, läßt sich das iPhone über USB oder Bluetooth als Internet-Modem für Mac und Windows verwenden, sogenanntes „Tethering“. Das gilt nicht nur für das neue iPhone 3GS, sondern für alle iPhones – und das Upgrade ist kostenlos! Aber Vorsicht…
(mehr …)
Für meine technisch interessierten Leser folgt ein kleiner Überblick über die Möglichkeiten, iPhones der Versionen 2G, 3G und 3GS zu entsperren. Jailbreak, SIM-Unlock, PwnageTool, QuickPwn, yellowsn0w?
Seit ein paar Wochen ist die Aktualisierung auf Mac OS X 10.5.7 verfügbar. Sie behebt laut Apple viele kleine Fehler – auch wenn anscheinend niemand so genau weiß, welche.
Immerhin funktioniert in 10.5.7 die Finder-Suche nach Dateinamen auf beliebigen Server-Laufwerken wieder. Ein Problem in 10.5.6 schränkt nämlich den Finder auf die Spotlight-Suchfunktion ein, was natürlich nur dann funktioniert, wenn es sich um einen Mac-Server mit 10.5.x handelt.
Es gibt aber auch in 10.5.7 einen gravierenden Fehler. So werden die zulässigen Auflösungen mancher externer Monitore nicht mehr richtig erkannt, die Bildschirmdarstellung erscheint daher verzerrt und läßt sich in Systemeinstellungen ? Monitore nicht richtigstellen.
(mehr …)